
Немецкие стихи и чистоговорки
Сайт для заботливых родителей и их талантливых детей.
Наши статьи
Как хорошо уметь читать!
Иностранный язык для любого возраста
английский язык
греческий язык
- стихотворения для детей и взрослых
немецкий язык
мир вокруг нас
освободим себе минутку или чем занять ребёнка
- кулинарные рассказы для детей
- рецепты забавных бутербродов
- немного кулинарных рецептов для малышей
Что можно сделать в свободное время, если оно есть...
- фотографии природы и не только
- декупаж и рисование на посуде
Что интересного в интернете и не только
* * *
Bald rechen wir
Bald schreiben wir
Bald spielen wir im Kreis.
Dann mallen wir
und lesen wir
und lernen mit viel Fleiß
Bald singen wir,
Bald turnen wir,
Bald hören wir gut zu,
Dann schauen wir
und bauen wir
und schaffen es im Nu.
* * *
Cola-cola trinken
Crackers essen wir.
Am Computer spielen,
Clown-sehen wir.
* * *
Ich frage dich und du fragst mich
Du fragct mich und ich frage dich.
* * *
Ich male gern Waldtiere.
Das ist nicht schwer.
Der Fuchs ubn der Hase,
Der Wolf und der Bär,
Der Igel, das Eichhörnchen
Leben im Wald,
Und ich hab' sie alle im
Album gemalt
* * *
Ene, bene, substrahene,
Divi, davi, Domino,
Eck, Speck, Fleck -
Du musst weg!
* * *
Hier ein Elefant und da ein Affe,
In der Mitte die Giraffe
Leoparden, wilde Katzen,
Scharfe krallen an den Tatzen
* * *
Geht ein Mann
die Treppe rauf,
klingeling,
klopft an,
Guten Tag,
Herr Nasemann.
* * *
Ich wohne hier, du wohnst in der Nähe,
Unser Freund Paul mit dem Auto fährt.
Wir sind alle sehr gute Freunde.
Wenn man hat viele Freunde, ist es so nett!
* * *
Morgens esse ich mein Frühstück
Das Mittagessen kommt erst nachmittags
Dann spiele ich mit meinem Bruder,
Und Abendessen kommt danach.
* * *
Messer, Gabel, Löffelchen,
Heute gibt´s Kartoffelchen,
Dir etwas, mir etwas,
Und der Kuh das grüne Gras.
* * *
- Ich habe Hunger, -
Dachte die Katze.
- Ich esse Fische gerne
Doch leider gibt es nur eine leere Platte
Da alle Fische sind im Meer.
* * *
Mein ist nicht dein,
Groß ist nicht klein,
Jung ist nicht alt,
Warm ist nicht kalt.
Das kleine Kätzchen
Da sitzt ein kleines Kätzchen vor der Tür
Miau, miau, komm lass mich herein zu dir!
Da schwänzelt ein kleines Kätzchen vor dem Fenster
Miau, miau, komm lass mich um deine Füsse tänzeln!
Jetzt sieht das kleine Kätzchen eine Maus
Miau, miau, jetzt geh ich sofort wieder hinaus!
Monika Minder
Ich möchte dir den Regenbogen zeigen
Ich möchte dir den Regenbogen zeigen
Schau all die Farben in einem Reigen!
Die Arbeit muss jetzt warten
So schnell kann kein neuer Regenbogen starten.
Monika Minder
Tränen
Ich weine manchmal ein paar Tränen,
Dafür ich mich wirklich schäme.
Doch ich weiss, das muss ich nicht
Weinen ist wichtig für dich und mich.
Monika Minder
Früher strickte man mit Wolle
Früher strickte man noch mit Wolle
Heute kauft man den Pullover im Supermarkt.
Dazu gleich noch ne fette Stolle
Damit sich auch der Fifi nicht beklagt.
Monika Minder
Der Frosch
Der Frosch sitzt vor dem Tore.
Ist ganz kahl geschoren.
Quak quak!
Bläht sich auf wie eine Drohne
Und meint er hätt auf seinem Kopf ne Krone.
Quak quak quak!
Monika Minder
Siehst du
Siehst du an deinem Lebenspfad
Nur selten mehr ein Kreuzlein steh'n, -
Halt an, mein Kind! pfleg' ernsten Rat,
Ob du nicht mögest irre geh'n.
Wilhelm Kreiten
Mit Recht
Mit Recht erscheint uns das Klavier,
Wenn's schön poliert, als Zimmerzier.
Ob's ausserdem Genuss verschafft,
Bleibt hin und wieder zweifelhaft.
Wilhelm Busch
Das ist der Daumen
Das ist der Daumen,
der schüttelt die Pflaumen,
der liest sie auf,
der trägt sie heim,
und der kleine isst sie ganz allen.
Winter kommt!
winter kommt! Winter kommt!
Flocken fallen nieder.
Er ist kalt. Er ist kalt.
Weiß ist alles wieder.
Falle, falle, weißer Schnee,
kalter Schnee, kalter Schnee!
Eine Eisbahn wird der See,
Und wir freuen uns alle!
* * *
Lesen und Schreiben
Rechnen und Reimen
Turnen und Lachen
Sin lustige Sachen
* * *
Das ist mein Vater
Das ist meine Mutter,
Das ist meine Schwester
Das ist mein Bruder.
* * *
Kommt eine Maus,
die baut ein Haus.
Kommt eine Mücke,
die baut' ne Brücke,
Der macht so!
* * *
Kommt der Papagei
morgens schnell vorbei
auf ein Frühstücksei.
Blödelt und macht Stuss,
gibt dir mir Genuss
einen dicken Kuss.
* * *
Als ish aufwachte,
früher als ich dachte,
morgen gegen achte,
weckte ich sanft und sachte
mit der großen Tatze
meine Schmusekatze,
die noch ritze, ratze
schlief auf der Matratze.
* * *
Der ist in den Brunnen gefallen,
Der hat ihn wieder rausgeholt,
Der hat ihn ins Bett gelegt,
Der hat ihn zugedeckt
Und der kleine Schelm
Hat ihn wieder aufgeweckt.
* * *
Brumm, brumm, brumm,
Iach bloß nicht.
Zeig mir deine Zähne auch nicht.
Ich will sie gar nicht sehn.
Zwei, vier, sechs, zehn.
* * *
Ich kann fliegen wie ein Vogel
Ich kann springen wie ein Frosch
Ich kann laufen wie ein Hund
Ich kann schwimmen wie ein Frisch!
* * *
Liebe Schwester, tanz mit mir!
Meine Hände reich ich dir.
Einmal hin, einmal her,
Rundherum, das ist nicht schwer.
* * *
Stilgesessen kleiner Wicht,
Ohne Schuhe läuft man nicht.
Habe wir sie beide an,
Dann fängt erst das Spielen an.
Ich habe einen Luftballon
Ich habe einen Luftballon
Dem häng ich jetzt ein Wünschlein an.
Luftballon flieg mit dem Wind davon
Und sag dem Himmel, wer sich was wünschen soll.
Monika Minder
Die Katze wollte den Hund küssen
Die Katze schaut heut ziemlich traurig.
Sie wollte nämlich übellaunig
Den Hund des Nachbarn küssen.
Doch dieser wollte saurig,
von ihr so ganz und gar nichts wissen.
Monika Minder
April, April
April, April,
Der tut mal wieder, was er will.
Mal kommt es ihm ganz stürmisch in den Sinn,
Und kurz darauf bleibt jeder Windhauch still.
Und kommt dann endlich mal die Sonne,
Bleibt uns nicht lange diese Wonne,
Denn aus den Wolken kommen
Weiche Flocken von Frau Holle.
Monika Minder
Sträusschen
Ein blühend Sträusschen ich dir geb,
hoffe, dass es lange nicht verweht.
Monika Minder
Eine Fliege surrt
Eine Fliege surrt um meinen Kopf herum
Brumm, brumm, brumm
Ich wirble armeschwingend mich herum
Jetzt ist sie stumm.
Monika Minder
Sommerlaune
Ein Summen und Brommsen
in der Höhe und auf meinem Kuchen.
Die Leichtigkeit des Sommers
will ich nun gern versuchen.
Doch für die Wespe in meinem Glas
ist es jetzt vorbei mit Spass.
Monika Minder
Der Schnupfen
Ein Schnupfen hockt auf der Terrasse,
auf dass er sich ein Opfer fasse
- und stürzt alsbald mit grossem Grimm
auf einen Menschen namens Schrimm.
Paul Schrimm erwidert prompt: "Pitschü!"
und hat ihn drauf bis Montag früh.
Christian Morgenstern
Das Kätzchen
Ein unerfahrnes Kätzchen sah
Zum ersten Mal den Mond in vollem Lichte prangen,
Und sprach entzückt zum Grosspapa:
"Sieh an der Decke dort den schönen Käse hangen.
Oh, hätten wir ihn doch!" - "Ei, lerne blöder Fant",
Versetzt der Grosspapa, "fürs erste Mäuse fangen,
Die sind uns näher bei der Hand."
Gottlieb Konrad Pfeffel
Dem schönen Tag
Dem schönen Tag sei es geschrieben
Oft glänze dir sein heiteres Licht.
Und hörest du nicht auf zu lieben,
Doch bitten wir: vergiss uns nicht!
Johann Wolfgang von Goethe
Charlotte
Charlotte Kompotte Naschmajor,
hat' nen Bart bis an das Ohr,
Leckt die Schüsseln und Teller,
nascht in Küche und Keller -
Holt ein Schloß vom Schlosser Paul!
Für wen denn?
Fürs Leckermaul.
Victor Blüthgen
Ein grünes Blatt
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen,
Ich nahm es so im Wandern mit,
Auf dass es mir einst möge sagen,
Wie laut die Nachtigall geschlagen,
Wie grün der Wald, den ich durchschritt.
Theodor Storm
* * *
Alle, alle haben wir
Bücher, Kullis und Papier
* * *
Das Haar ist kraus,
Der Kopf ist rund.
Die Ohren, die Augen,
Die Nase, der Mund.
Vergiss den Bart
Und den Schnurrbart nicht -
Fertig ist das Gesicht.
* * *
Au, au, au
Mann oder Frau,
Rot oder Blau,
Weiß oder Grau,
Hund oder Katz
Gehe an deinen Platz.
* * *
Bär bleibt Bär
fährt man ihn
übers Meer
* * *
Die Bälle sind schwer oder leicht
Die Bücher sind neu oder alt.
Die Wände sind weiß oder blau.
Die Katzen sind schwarz oder grau.
* * *
Bäcker Bürger bäckt billig Brot
Billig Brot bäckt Bäcker Bürger.
* * *
Die Schnecke geht spazieren heut'
Das schöne Wetter macht ihr Ffeud'.
Sie hat die Fühler ausgesstreckt,
Doch ach - jetzt hat sie mich entdeckt!
Sie zeiht vor Augst die Fühler ein
Und kriecht ins Schneckenhaus hinein.
* * *
Bär bleibt Bär
Fährt man ihn
Übers Meer
Katzen
Katzen können Mäuse fangen,
haben Krallen, scharf wie Zangen,
kriechen durch die Bodenlöcher
und zuweilien auf die Dächer.
Mäuschen mit den Ringelschwächen,
machen auf dem Dach ein Tänzchen.
Leise, leise schleicht die Katz'
fängt die Maus mit einem Satz'
* * *
Ich sage „Guten Morgen“ am Morgen,
Ich sage „Guten Tag“ am Tag,
Ich sage „Guten Abend“ am Abend,
Ich sage „Guten Nacht“ in der Nacht.
* * *
Ein Elefant, bom-bom-bom,
Kommt angerannt, bom-bom-bom.
Er schlägt mit dem Bommel
Auf eine Trommel.
* * *
Ich habe eine Mutter
Ich habe einen Vater
Ich habe eine Schwester
Ich habe einen Bruder.
* * *
Gute Nacht, Mutter,
Gute Nacht, Vater,
Küßt euren kleinen Sohn.
Gute Nacht Schwester,
Gute Nacht Bruder,
Schlaft schön.
* * *
- Kleine grau Maus,
Wo ist dein Haus?
Mein Haus ist sehr weit,
Die Fenstern sind so breit!
Mädchen
Die Mädchen auf der Wiese spielen
Und nach hübschen Knaben schielen.
Obwohl die Knaben doch so doof
Liebäugeln sie und hüpfen hoch.
Monika Minder
Katz und Maus
Die Katz hat eine Maus
Die Maus hat eine Laus.
Wie gut, dass sie vor der Türe frisst
Und nicht weiss, dass die Laus auf der Maus sitzt.
Monika Minder
Leise schleicht die Lise
Leise schleicht die Lise
Auf der fetten grünen Wiese.
Den Kopf gesenkt und auf der Hut
Auf der Lauer mit viel Mut.
Monika Minder
Es war einmal
Es war einmal ein Mädchen
Das hiess Käthchen
Es hatte blonde Zöpfchen
Die passten gut zu seinem Röckchen
Käthchen war auch klug
Hatte was im Köpfchen
Manchmal trug es einen Hut
Auf seinen blonden Löckchen.
Monika Minder
Hell glitzern die Kerzen
Hell glitzern die Kerzen,
es leuchtet in deinem Herzen.
Der Weihnachtsmann schreitet durch die Nacht,
bestimmt hat er auch an dich gedacht.
Monika Minder
Ein Wiesel
Ein Wiesel sass auf einem Kiesel
Inmitten Bachgeriesel.
Wisst ihr weshalb?
Das Mondkalb verriet es mir im Stillen:
Das raffinierte Tier
tat's um des Reimes willen.
Christian Morgenstern
Der erste holt den Topf
der erste holt den Topf
der zwei holt die Milch
der drei holt den Zucker
der vierte holt das Ei
und der Kleine isst den süßen Brei.
Ich pack die Maus.
Ich pack die Maus
In ihr Haus
Und dann geh'n wir raus.
Ich pack die Maus
Wieder aus
Und dann bleiben wir zuhaus.
Daumen bück dich
Daumen bücj dich,
Zeiger streck dich,
Goldner lupf dich,
Kleiner duck dich.
Daume
Daume,
Laume,
Langemann,
Spielemann,
Dotz.